Schluesselbeinbruch (Claviculafraktur) - Tipps und Links

Erfahrungsberichte

Unglücksraben berichten

Ich bin nicht der einzige, der für sich oder auch seine Freunde ein Tagebuch geschrieben hat, anstatt jedem im Einfingersystem seine Mail zu schreiben. Mein Bericht wurde, was für mich als Webdesigner naheliegt, Tag für Tag in einem geschützten Bereich meiner Homepage fortgeführt, der von Judith und die meisten Folgenden mit MS-Word verfasst und später für das Internet als HTML-Dokument abgespeichert.
Namen und Details habe ich rausgelassen, damit nicht über Suchmaschinen und Datenbanken noch jahrzehntelang alle möglichen Verknüpfungen über den Lebenslauf vorgenommen werden können. Die Adressen aller Absender sind mir aber bekannt.
Ich hoffe, daß noch möglichst viele Leser dieser Seite bereit sind, mir ihren (natürlich um persönliche Daten bereinigten) Bericht zur Verfügung zu stellen, damit Tipps aus möglichst vielen Situationen und Gegenden zusammenkommen. 
Ich stelle nur Berichte ein, von deren Absender ich die Adresse weiß - eine reine E-Mail-Adresse reicht nicht. Damit will ich ein Mindestmaß an Authentizität für die Leser dieser Website sichern. Die Absenderdaten incl. E-Mail-Adresse werden von mir nicht bekanntgegeben. Im Einzelfall bin ich aber gerne bereit, einen Kontakt herzustellen, z.B. wenn jemand mit einem ähnlichen Problem wie ein Berichterstatter um die Adresse eines guten Arztes bitten will.
Mögen auch viele Verantwortliche im Gesundheitswesen die Berichte mit den immer gleichen Schwachstellen unseres ärztlichen Systems, wie unwirksames Anlegen des Rucksackverbandes, falsche Vorstellungen über die minimalinvasive Operationstechnik und Verzögerungen durch Diagnostiker und Krankenkassen, bis es zu spät dafür ist, zur Kenntnis nehmen!
Darüberhinaus mögen die Berichte ja geeignet sein, dem einen oder anderen juristisch zu helfen, wenn ihm z.B. eine falsche Entscheidung entgegengehalten wird. Auf Anfrage wird der eine oder andere Schreiber sicher bereit sein, seine Erfahrungen im Einzelfall rechtsverwertbar zu bestätigen. Ich habe mich z.B. selber gefragt (und als Arbeitnehmer hätte ich es vielleicht zum Vorwurf machen lassen müssen), ob ich nicht nach Erkennen der verpfuschten Heilung hätte die Bruchstelle aufmeißeln und konventionell per Platte hätte operieren lassen müssen. Es gibt in der hier hinterlegten Sammlung aber Berichte, die meine Meinung stützen, eine solche Operation stelle in diesem Stadium durchaus nicht die Garantie der vollständigen Wiederherstellung dar.

Tagebücher und Berichte